Habe erst kürzlich diese wunderbare, aus Japan stammende Gedichtform entdeckt, die unendliche Möglichkeiten zwischen Lyrik und Unfug bietet.
Ich persönlich neige glaub‘ ich eher zum Unfug . . .
Wer’s nicht kennt, hier die Regeln:
1 Strophe hat 3 Zeilen, keine Reime erforderlich
Zeile 1 5 Silben
Zeile 2 7 Silben
Zeile 3 5 Silben
Das war’s!
Hier ein erster Versuch:
Arbeit
Freude an Arbeit?
Bei mir noch nie vorhanden.
Wüßte auch niemand.
Interessant. Klingt gut. Daran werde ich mich auch mal versuchen. Danke, dass du mir diese Form gezeigt hast.
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… und der erste Versuch ist gleich gelungen!
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Manchmal ja nur manchmal
Spüre ich sie aufkommen
Ne, keine Lust mehr
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